Hygieneschädlinge aufgrund der Corona-Krise:
Ratten suchen neue Räume.
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Was haben Ratten mit Corona zu tun?
Auch wenn unsere Städte sauber und ordentlich wirken – in jeder menschlichen Ansiedlung gibt es auch Ratten. Die Corona-Krise verändert unsere Städte auch für die schädlichen Nager. Restaurants, Kantinen und Mensen sind ebenso wie viele Geschäfte geschlossen – sie produzieren keine Speisereste und Abfälle mehr. Dort, wo sie es gewohnt waren – in Abwasserleitungen und an Müllplätzen – finden Ratten jetzt kaum noch Futter. Deshalb beginnen sie zu wandern und suchen neue Räume.
Weshalb ist die Bekämpfung so wichtig?
Private Haushalte, leerstehende Einkaufszentren und geschlossene Betriebe werden für die schädlichen Nager jetzt zu naheliegenden Nahrungsquellen. Das erfordert dringendes Handeln. Denn Ratten sind Hygieneschädlinge. Auch laut offiziellen Quellen, wie dem Niedersächsischen Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit sind sie Wirte für Krankheitserreger, wie Bakterien, Viren, Amöben und Salmonellen sowie „Überträger von etwa 120 Infektionskrankheiten.“
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